testcampus.de » Lebendfalle Maus im Test
Einige von euch haben es sicher schon erlebt… ihr geht nichtsahnend in den Keller oder Vorratsraum und wie aus dem Nichts springt euch eine Maus vor die Füße. Vielleicht passiert genau dies auch zunächst erst nur im Garten. Doch selbst dann dauert es meist nicht mehr lange und der kleine Nager ist im Haus zu finden. Was kann ich also tun, um den kleinen Störenfried schnell wieder los zu werden. Hier gibt es zwei gängige Methoden. Zum einen die klassische Schlagfalle, die das Tierchen tötet und zum anderen unseren Favoriten, die Lebendfalle. Seid ihr genau wie wir viel zu tierlieb um der Maus das Genick zu brechen, ist die zweite Variante die deutlich Bessere. Vermutlich seid ihr darum auch durch eine Suche bei uns gelandet.
Wir haben es uns nämlich zur Aufgabe gemacht, euch genau über diese tierfreundlichen Mausefallen zu informieren. Denn die Lebendfalle für Mäuse ist in unseren Augen in vielen Punkten die Beste. Am schönsten ist aber die Tatsache, dass die Falle überall aufgestellt werden kann und euer kleiner kurzfristig Gefangener am Leben bleibt. Nach dem Fangen könnt ihr sie also einfach und schnell wieder aussetzen. Wenn ihr auf der Suche nach genau einer solchen Mausefalle seid, schaut euch hier gerne um. Wir helfen euch hier die besten Lebendfallen für Mäuse zu finden. Außerdem beantworten wir gängige Fragen: Wie funktionieren solche Mausefallen? Was für einen Köder in die Lebendfalle Maus? Und wo kann ich eine solche Falle kaufen? Um nur ein paar der häufigsten zu nennen.
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Die besten Modelle um Mäuse lebend zu fangen
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Das womöglich beste Modell auf dem Markt ist dieses. Hier erhaltet ihr tolle Lebendfallen für Mäuse in einem Paket. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, den kleinen Nager lebend zu fangen. Denn ihr könnt an mehreren Orten im Raum oder Garten die Lebendfallen aufstellen. Dabei ist die Handhabung ganz einfach. Legt einen Köder ein, zum Beispiel Erdnussbutter, spannt die Feder und stellt die Mausefallen am gewünschten Ort auf. Dieses Modell der Fallen lässt sich beliebig oft verwenden. Es hat keine Verschleiß- oder Einwegteile. Zudem ist die Falle wetterresistent. Ein großer Innenraum und viele Luftlöcher machen es Mäusen in der Falle angenehm, bis sie an einem anderen Ort freigelassen werden kann. Eine Anleitung zur Anwendung der Mausefalle ist beigelegt. So steht einem ersten Fang nichts mehr im Wege.
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Ein weiteres tolles Modell zeigen wir euch hier. Gleichzeitig auch unser Preis- Leistungssieger. Diese Mausefallen bestechen durch einen vielseitigen Einsatz. Hier können nicht nur Mäuse sondern auch größere Nager wie Ratten lebend gefangen werden. Auch die super Anleitung und eine einfache Handhabung sprechen für dieses Modell. Einfach die Fallen aufstellen und auf den ersten Fang warten. Gleichzeitig ist hier der Preis mehr als angemessen für das, was ihr geboten bekommt. Eine extra große Öffnung und ein spezieller Schließmechanismus schützen den kleinen Nager vor Verletzungen. Aufgestellt werden kann dieses Lebendfalle sowohl im Haus als auch im Garten.
Warum empfehlen wir nur Lebendfallen aus Kunststoff?
Uns ist bewusst, dass Kunststoff für Mausefallen nicht unbedingt umweltfreundlich ist. Obwohl Fallen aus Metall selbstverständlich auch ihren Dienst tun, sind die Nachteile unserer Meinung nach so gravierend, dass wir davon abraten möchten sie aufzustellen. Zu aller erst möchten wir an diese Stelle aufführen, dass bei diesen Fallen oft der Schwanz eingeklemmt oder gar amputiert wird. Dies ist Tierquälerei und völlig fehl am Platz. Darüber hinaus sind die von uns empfohlenen Lebendfallen noch häufiger einsetzbar. Der Verschleiß ist fast null.
Wie funktioniert eine solche Lebendfalle?
Keine Sorge, bei jeder Lebendfalle für Mäuse ist auch eine entsprechende Anleitung enthalten. Grob gesagt funktionieren solche Mausefallen nach dem gleichen Prinzip. Die Falle ist im wesentlichen ein langer Tunnel. An diesem gibt es eine Klappe am Eingang der Mausefalle, die durch einen Auslöser im inneren der Falle schlagartig und schnell geschlossen wird. Hinter dem Auslöser wird ein Köder platziert. Somit wird eine Maus dazu verleitet, ins innere der Falle zu laufen. Einmal im inneren der Falle, kann die Maus dem verlockenden Köder nicht widerstehen. Sie tritt auf den Auslöser. Dieser ist sehr gewichtsempfindlich, was zu einer schnellen Auslösung führt, sobald die Maus einen Fuß darauf setzt. Und siehe da, ihr habt ein Mäuschen gefangen, ohne sie zu verletzen. Die kleine Tier wird es euch danken!
Unterschied einer Lebendfalle und einer Schlagfalle für Mäuse
An dieser Stelle möchten wir euch kurz und knapp den Unterschied der beiden Arten Mäuse mit einer Mausefalle zu fangen erläutern. Salopp gesprochen liegt der Unterschied darin, dass eine gefangene Maus bei der Lebendfalle noch lebt und bei einer Schlagfalle getötet wird. Die meisten von euch werden die Schlagfallen kennen. Vielleicht sogar aus dem Film "Die Mäusejagt". Diese Falle besteht aus einer Holzplatte und einem spannbaren Metallbügel. Dieser wird, wie bei der Lebendfalle auch, von einem Auslöser betätigt. Allerdings wird einem Mäuschen, die an den ausgelegten Köder gelangen möchte, das Genick gebrochen. Auch wenn die Maus davon nichts mitbekommt: Wir finden es gibt auch schönere Lösungen eine Maus loszuwerden. Hier kommen die Lebendfallen ins Spiel. Sie fangen das zarte Tier schonend ein. So ist ein Transport ins Freie möglich. Wir sind von diesen Mausefallen regelrecht begeistert.
Welcher Köder kommt in eine Lebendfalle für Mäuse?
Viele von euch fragen sich sicherlich: Eine Falle bzw. Mausefallen sind ja schön und gut, aber wie locke ich die kleinen Störenfriede hinein? Oder: Was lege ich eigentlich in die Falle? Viele werden es sicherlich schon mit Käse oder Wurst versucht haben. Hier bleibt der Erfolg leider oft aus und die Mausefalle wird tagelang nicht angerührt. Außerdem ist sowohl der Käse als auch die Wurst am zweiten Tag schon nicht mehr so gut genießbar. Das merken natürlich auch die kleinen Nager und bleiben den Fallen fern. Wir haben die besten Erfahrungen, eine Maus lebend zu fangen, mit Erdnussbutter gemacht. Das klingt zunächst komisch, aber die Mäuse fahren total auf die Erdnussbutter ab. Somit gelingt es in vielen Fällen schon nach nur einer Nacht eine Maus zu fangen. Die Erdnussbutter Creamy hat bei uns bisher immer gute Dienste erwiesen.
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Wo platziere ich eine Mausefalle gut?
Sofern ihr schon spuren des kleinen Übeltäters sicherstellen konntet, bietet es sich an, eine Falle in unmittelbarer Nähe der Spur aufzustellen. Dabei sollten die Spuren allerdings nicht beseitigt werden. Es gibt keine wissenschaftlichen Erkenntnisse darüber, aber Mäuse sind geruchsorientiert und könnten so etwas wittern. Wenn ihr noch keine Spuren gefunden habt bieten sich Durchgänge und dunkle Plätze gut zum Aufstellen einer Mausefalle an.
Als kleiner Tipp: Es empfiehlt sich, die Mausefalle täglich zu kontrollieren. Wir wollen das kleine Mäuschen doch nicht verhungern lassen!
Wo setze ich eine lebend gefangene Maus wieder aus?
Diese Frage ist leicht zu beantworten, da sich Mäuse in Deutschland nahezu überall wohlfühlen. Dem kleinen Nager ist es egal, ob er auf einem Feld, im Wald oder auf einer Wiese lebt. Am besten nehmt ihr die Lebendfalle mit der Maus zusammen und geht einige hundert Meter zu einem Wald oder Feld. Gerne kann die Entfernung auch noch größer sein, um ganz sicher zu gehen, dass die Maus nicht wiederkommt. Am besten eignen sich ruhige Orte nicht direkt an Straßen oder Forstwegen. Denn so hat die kleine Maus die besten Chancen gut zu überleben.
Woran erkenne ich, ob ich eine Maus im Haus habe?
Eine Lebendfalle für Mäuse macht natürlich nur Sinn, wenn ihr euch sicher seid, oder zumindest eine Vermutung habt, dass sich eine Maus im Haus oder Garten befindet. Hierfür gibt es einige Hinweise und Anzeichen. Auch wenn eine Maus noch so klein ist hinterlässt sie spuren. Diese sind nicht immer gleich offensichtlich. Ein schönes Beispiel ist ein Vorratsraum im Keller. Hier lagern viele Menschen auch ihr Mehl oder Zucker. Oft wundert man sich, dass ein klein wenig Mehl auf dem Regal zurück bleibt.
Viele denken sich nichts dabei und glauben, dass die Tüte vielleicht von außen verschmutzt war. Dann wird das Mehl einfach kurz weggewischt und nicht weiter darüber nachgedacht. Hier solltet ihr aber hin und wieder mal genauer hinsehen. Denn auch ein kleiner Nager könnte sein Unwesen getrieben haben. Begutachtet die Mehlverpackung doch nochmal genauer. Oft können kleine Beißspuren der winzigen Mäusezähne entdeckt werden. Da wollte wohl jemand einen kleinen Bissen von eurem Mehl abhaben. Ein klares Anzeichen für eine Maus.
Ein weiteres, auffälligeres Anzeichen sind kleine Kotspuren der Maus. Sie hinterlassen oft in dunklen Ecken ihren Kot. Dieser trocknet nach ein paar Stunden aus und ist dann ein harter kleiner "Klumpen". Sie zu entdecken ist nicht ganz einfach. Aber wenn ihr hier und da mal einen Blick in Ecken werft werdet ihr sie erkennen. In solchen Fällen solltet ihr schleunigst eine Mausefalle anschaffen. Am besten natürlich eine Lebendfalle!