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Taschenmuschi – gefühlsechter Spaß mit sich selbst. Bei der Taschenmuschi handelt es sich um ein manuelles Toy für Männer. Das Produkt imitiert eine weibliche Vagina. Mit ihr kann der Mann den Sex mit einer Frau für die Selbstbefriedigung imitieren. Mit seinem Penis penetriert er den Stimulator bis zum Samenerguss. Welche Arten von Masturbatoren es gibt, worauf es ankommt und was ein gutes Sexstoy für die Selbstbefriedigung kostet, ist hier zusammengefasst.
Unsere Top 3 Empfehlungen für Taschenmuschi
Trotz der Masse an Produkten gibt es in der Regel immer eine Handvoll, die sich von der Masse abheben. Sei es aufgrund der Qualität, des Preises oder des Preis-Leistungsverhältnisses. Im folgenden findest du unsere Top 3 Bestenliste für Laptop Ständer.
Nun wünschen wir dir viel Spaß mit deinem neuen Artikel.
Was ist eine Taschenmuschi eigentlich?
Taschenmuschi ist der saloppe Begriff für eine künstliche Vagina. Andere Bezeichnungen sind etwa Fernfahrermuschi oder Seemannsbraut. Wie der Name schon verrät, wurde das Sexspielzeug ursprünglich von Seeleuten benutzt. So überbrückten diese die lange Zeit ohne Sex mit ihren Frauen. Dank der Vorrichtung können Männer ihren sexuellen Druck ohne Frau abbauen. Die Taschenvagina gibt es heutzutage in unterschiedlichsten Ausführungen. Sie besteht meist aus Latexmaterial oder Kunststoff. Aber auch aus Leder gibt es das Toy für den Mann. Während die einen Produkte lediglich der weiblichen Pussy nachempfunden sind, imitieren andere Masturbartoren das Zucken mit anregender Vibration. Sehr beliebt bei Männern ist die dänische „WaterWoman“. Diese besteht aus einer zweifachen Wand, einer Einstülpung und einem Plastikbeutel. Die nachgebaute Scheide wird dann mit Wasser befüllt. Eine weitere beliebte Masturbationshilfe ist der japanische „Onacup“. Mit Gleitgel sorgt das Sextoy für noch mehr Spaß und Befriedigung. Taschenmuschis gibt es im Onlinehandel und Sexshops vor Ort.
Wie reinige ich das Toy?
Aus hygienischen Gründen ist es wichtig, den Masturbartor regelmäßig zu reinigen. Weil die künstlichen weiblichen Vaginas meist Weichmacher und Lösungsmittel enthalten müssen sie in regelmäßigen Abständen gereinigt werden. Das sollte vor und auch nach dem Masturbieren geschehen. Vor dem Eindringen kann auch ein Kondom benutzt werden. Aufbewahrt werden sollte das Sexspielzeug am besten in einer verschließbaren Dose oder Box, damit sich kein Staub festsetzt.
Welche Arten von Gummipussys gibt es?
Am häufigsten kommt das klassische Modell, eine längliche Taschenmuschi in Form einer Röhre zum Einsatz. Es gibt sie darüber hinaus auch elektrisch oder integriert in Sexpuppen. Sie eignen sich für den Einsatz Zuhause oder auch als Reisemuschi für unterwegs. Die Vaginas sind dabei nicht einzig und allein für das Masturbieren bestimmt. Auch im Liebesspiel kann sie von der Partnerin miteinbezogen werden. Viele Anbieter aus Japan verfügen über eine ausgeklügelte Technik. Sie verfügen zusätzlich über eine für den Penis besonders stimulierende Vibration – manchmal auch mit Wärmefunktion. Im Vergleich zu den klassischen Taschenmuschis verfügen Masturbartoren aus dem Hause Rends über steuerbare Elektromotoren. Diese erzeigen angenehme Schwingung im Inneren, welche die Eichel zusätzlich stimulieren. Die Intensität kann mit einer Fernbedienung individuell angepasst und eingestellt werden. Um die gewünschte Stimulation des Glieds zu erreichen, muss bei anderen manuellen Versionen selbst Hand angelegt werden. Das macht die elektrischen und automatischen Sextoys ziemlich beleibt. Denn während das Gerät seine lustvolle Arbeit verzichtet bleiben zwei Hände frei, um beispielsweise erotische Videos zu sehen oder Bilder durchzuschauen.
Wie verwendet man(n) einen Masturbartor?
Die Verwendung von Taschenmuschis ist sehr einfach. Mit dem Masturbartor wird das weibliche Geschlechtsorgan nachempfunden, sodass der Mann seinen erigierten Penis in die Scheide einführen und sie penetrieren kann. Bei den meisten Taschenmuschis muss Gleitgel in den Innenraum gegeben werden, damit die Penetration besser funktioniert. Bei klassischen Modellen bewegt der Mann die künstliche Scheide über den Penis. Geräte mit eingebautem Motor führen automatisch eine stimulierende Vibration aus und imitieren teilweise auch das Saugen mit dem Mund. In der Regel kommt der Mann bei der Befriedigung mit der künstlichen Vagina in die Öffnung und gibt seinen Samen hinein. Die künstliche Pussy kann aber auch zur Stimulation hergenommen werden und nur Teil der Selbstbefriedigung sein.
Pussy aus Silikon: Verschiedene Preissegmente
Eine ähnliche Beschreibung für das Sextoy ist Gummimuschi. Der Begriff lässt schon erahnen, dass die künstliche Vagina aus Silikon oder einem Gummi-ähnlichen Material besteht. Je nach Hersteller unterscheiden sich die männlichen Toys in Dehnbarkeit, Langlebigkeit, Gefühl, Farbe und Qualität. Beworben werden die Materialien gewöhnlich als Loveclone, CyberSkin, RealSkin oder UR3. Empfohlen sind Gummimuschis mit geprüftem Material, um gesundheitliche Probleme und allergische Reaktionen des Glieds zu verhindern.
Wer die Selbstbefriedigung auf ein neues Level bringen möchte und den Lustfaktor erhöhen will, greift nicht selten zu einer künstlichen Vagina. Dabei spielt der Preis eine entscheidende Rolle. Ein guter Masturbartor muss dabei nicht unbedingt extrem teuer sein. Günstige Modelle gibt es bereits für fünf bis 20 Euro. Die sogenannte Travel Pussy wird schon für kleines Geld in Kneipen auf der Toilette oder an Autobahn-Raststätten angeboten. Neben der auch als Fernfahrermuschi bekannten Version gibt es auch weitere Anbieter der Gummivaginas zu günstigen Preisen. Dabei handelt es sich aber meist um qualitativ eher bescheide Luststücke aus China. Bei Tests schneiden diese Produkte oft nicht gut ab, da sie sich nicht sehr gefühlsecht anfühlen. Wer auf der Suche nach einem hochwertigen Sexspielzeug für den Spaß mit sich allein ist, sollte ein Budget von 20 Euro bis 100 Euro einplanen.
Die bekanntesten Hersteller dabei sind etwa Fleslight oder Tenga. Die Preise der Anbieter liegen zwischen 35 Euro und 80 Euro. In dieser Kategorie finden sich Produkte mit überzeugender Qualität, die sich gefühlsecht anfühlen und einem weiblichen Schlitz sehr nahekommen. Unternehmen wie Spider und Meiki bieten ihre Spielzeuge auch schon für bis zu 99 Euro an. Während es sich bei den Gummimuschis im niedrigen und mittleren Preissegment meist um handliche Masturbartoren handelt, hat man es im höheren Premium Segment mit elektrischen Toys und lebensechten Dolls zu tun. Gerade zum gewöhnlichen Masturbieren mit der Hand kann eine eklektische Variante eine willkommene lustvolle Abwechslung sein. Die künstlichen Geschlechtsorgane haben aber auch ihren Preis. Meist verfügen die Liebespuppen über verschiedene Eingänge, um analen, vaginalen und oralen Sex nachzuempfinden. Hier liegt der Preis schon einmal bei bis zu 3000 Euro.
Kann das angenehme Toy umgetauscht werden?
Wenn der Mann sich eine nachgebaute Pussy kauft und beim ersten Ausprobieren vom Gefühl enttäuscht ist, stellt sich oft die Frage, ob das Toy zurückgegeben und umgetauscht werden kann. Grundsätzlich gibt es für den Endverbrauch ein 14-tägiges Rückgaberecht. Dieses Recht gilt ebenso für Sexspielzeuge. Diese müssen aus hygienischen Gründen aber originalverpackt und unbenutzt sein. Das Zurückgeben von benutzten Erotikartikeln ist schon seit 2014 gesetzlich untersagt. Darüber sollte man(n) sich beim Kauf klar sein.
Weit mehr als nur für die Selbstbefriedigung
Ursprünglich handelte es sich bei der Taschenmuschi um ein Sexspielzeug für Männer, die in der Zeit ohne Frau einen gefühlsechten Orgasmus mit und in einer Scheide erleben möchten. So war die künstliche Pussy hauptsächlich bei Soldaten oder LKW-Fahrern im Einsatz. Mittlerweile ist sie nicht nur noch ein Toy für die Selbstbefriedigung allein. So wie Vibratoren und Dildos können auch Taschenmumus prima genutzt werden, um wieder Schwung ins Liebesleben zu bringen. So eignet sie sich etwa gut für das Vorspiel. Auch während dem Sex kann sie zum Einsatz kommen, etwa wenn die Frau ihren Partner beim Benutzten des Toys beobachten können.